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Aufbruch 2022: Fünf Frauen im Landesvorstand des VCD Nordost

Ein Zeichen des Aufbruchs ging von der Jahresmitgliederversammlung (JMV) des VCD Nordost am 11. Juni aus. Mit der Verabschiedung des Haushalts 2022/23 wurde auch die Neuaufstellung unserer Geschäftsstelle bestätigt. Neu geschaffen wurde die Stelle einer Geschäftsführerin, die seit dem 1.5. von Regine Wosnitza bekleidet wird. Neuer Mitarbeiter seit dem 1.5. ist auch Gabriel Kapfinger. Und wir hoffen weiter auf die Rückkehr von Katharina Hartmann.

Deutlich mehr Mittel als bisher stellte die JMV für Aktionen und Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung. Dies ist gleichzeitig ein Aufruf an alle Gruppen und auch einzelne Mitglieder, kreative Aktionen zu entwickeln, mit denen wir in der Öffentlichkeit die dringend nötige Mobilitätswende sichtbar und wirksam voran bringen können. An fehlenden Mitteln muss das nicht scheitern und auch unser verstärktes Team in der Geschäftsstelle steht zur Unterstützung bereit.

Herzlich verabschiedet wurde unser bisheriger Geschäftstellenleiter Daniel Zimmermann. Dank gebührt ihm vor allem, die Digitalisierung des VCD Nordost vorangebracht und damit die Arbeitsfähigkeit und Kommunikation in den Gruppen auch während der Lockdown-Zeiten sichergestellt zu haben. Daniel zeigte sich dem VCD Nordost eng verbunden und wird ehrenamtlich auch weiterhin mit uns aktiv sein.

Auf der JMV wurde auch der Landesvorstand auf sieben Mitglieder ergänzt. Neu sind Anja Bell aus der Berliner VCD Gruppe "Verkehrswende sozialgerecht", Annika Hass aus der VCD Regionalgruppe Rostock und Christiane Heiß, zuletzt Stadträtin in Tempelhof-Schöneberg. Sie ergänzen den bestehenden Vorstand aus Heiner von Marschall (Landesvorsitzender), Kathrin Lang (Schatzmeisterin), Dr. Wilfried Kramer (RG Vorpommern-Rügen) und Urmila Goel (Sozialgerecht). Damit gehören dem insgesamt siebenköpfigen Vorstand fünf Frauen an. Der Vorstand ist bis zur nächsten Wahl 2023 im Amt.

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