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Die vielen Möglichkeiten am PARK(ing) DAY

Weitere Bilder von den dezentralen Aktionen überall in Berlin

Was ist der PARK(ing) DAY?

Im Berliner Alltag hinterfragen wir die Dominanz des Autos selten: Breite Straßen, mit 2 oder 4 befahrenen Spuren, und außen noch zwei weitere Spuren mit geparkten Fahrzeugen sind schlicht gegebene Realität. Deswegen ist es so wichtig, zu zeigen, wie man eben diese öffentlichen Räume effektiver und einfach mal anders nutzen kann. Genau das haben wir am 20. September mit dem PARK(ing) Day getan. Unter dem Motto „Parks statt Parkplätze“ konnte man die Oranienstraße in unserer zentralen PARK(ing) Day - Aktion als entspannten und einladenden Lebensraum für alle erleben. Dafür konnten wir zahlreiche engagierte Kooperationspartner*innen und sich-Beteiligende gewinnen – nicht nur Umwelt- und Verkehrswende-Akteure, sondern auch die lokalen Geschäfte und Gastro-Betriebe. Parallel haben weitere Initiativen auf unseren Aufruf hin berlinweit den Park(ing) Day in der ursprünglichen, puristischen Form umgesetzt: Spontan einen einzelnen Parkplatz nutzen als offenen Raum für alle. Ob als Pop-up-Fahrradwerkstatt, Mini-Park zum Erholen, Begegnungsraum: Man kann so besonders gut sehen, was für eine Verschwendung es ist, 12 Quadratmeter unserer Stadtfläche für ein einzelnes Fahrzeug herzugeben, das im Durchschnitt 23 Stunden täglich nur herumsteht.

Bei uns in Berlin findet diese Aktion jährlich am dritten Freitag im September statt. Der Urpsprung jedoch liegt im Jahre 2005 in San Francisco, ins Leben gerufen durch eine Künstlergruppe. In unserem Artikel oder der Website für den PARK(ing) DAY in Berlin kannst du mehr über ihre Geschichte erfahren:

Nach dem Mobilitätsgesetz dient der Berliner FahrRat als Beratungsgremium der Senatsverwaltung. In seiner Sitzung am 28.11.2024 votiert der Rat gegen die massiven Einsparungen von bis zu 60% bei Radverkehrstiteln und gibt fünf Empfehlungen ab. mehr

Die Haushaltskürzungen des schwarz-roten Senats im Mobilitätsbereich – bei Straßenbahnen, Radwegen, Fußverkehr und auch bei der Verkehrssicherheit – erfolgen offensichtlich ohne Plan und Ziel, wie nicht zuletzt der Streit zwischen Haushalts- und Fachpolitikern in der Koalition zeigt. mehr

Dass wir fast jeden Monat von Menschen erfahren, die im Straßenverkehr Berlins getötet wurden, ist eine ebenso traurige wie zynische Normalität. Wird nun die erschreckende Zahl von 12 Verkehrstoten allein im November die Zuständigen in der Politik aufrütteln? In der Senatsverwaltung kann man bisher nur falsche Prioritäten, Feindbilder und Unwillen zum Abbau der Autovorherrschaft beobachten. mehr

Wir laden herzlich ein, gemütlich zusammenzukommen, gemeinsam zu schlemmen, weihnachtliche Musik zu hören und auf das Jahr zurückzublicken. Am Donnerstag, 12. Dezember ab 17 Uhr in der Landesgeschäftsstelle. mehr

Am 20. November haben Eltern und Kinder zusammen eine Petition mit 8.621 Unterschriften zu Gunsten der Förderung von Schulstraßen and die Verkehrssenatorin Uta Bonde übergeben. Diese wurde für mehr Sicherheit für Kinder im Straßenverkehr ins Leben gerufen. mehr

Das Straßenbahnzielnetz 2050 wurde 2019 erstmals vorgestellt. Beim Ausbau der schienengebundenen Infrastruktur gab es bis 2024 einige Fortschritte. Aus dem Gelernten und durch die Konkretisierung der Planung neuer Stadtteilbezirke und Wiederinbetriebnahme von S-Bahnlinien legt das Bündnis Pro Straßenbahn jetzt eine überarbeitete Fassung des Straßenbahnzielnetzes für Berlin in ihrer neuen Broschüre vor. mehr

Diese Woche wurde zur Demo "Sicher auf der Kantstraße" aufgerufen. Teil der Demo waren die Forderungen mehrerer Berliner Verkehrsverbände nach besseren nachhaltigen Lösungen für alle Verkehrsteilnehmer im Sinne der VisionZero. Dazu gehören unter anderem geschützte Radstreifen, eine Straßenspur für Busse und als Lieferzone und eine KFZ-Spur. Mit dabei waren: ADFC Berlin, Respect Cyclists, Changing Cities, VCD Nordost, Greenpeace Berlin, IGEB, ADFC City West, mehr

Wir befinden uns im Endspurt unserer VCD-Einstiegsmitgliedschaft! Bis zum 31. Oktober habt ihr noch die Chance, vergünstigt beim VCD einzutreten – für nur 24 Euro im ersten Jahr. mehr

Im Berliner Alltag hinterfragen wir die Dominanz des Autos selten: Die Besetzung unserer Straßen durch (stehende) Fahrzeuge ist schlicht gegebene Realität. Deswegen ist es so wichtig, zu zeigen, wie man eben diese öffentlichen Räume effektiver und einfach mal anders nutzen kann. Unter dem Motto „Parks statt Parkplätze" konnte man diverse Orte als entspannte und einladende Lebensräume für alle erfahren. mehr

Unter dem Motto "Straßen für alle!" rief der VCD Nordost am Samstag, dem 12. Oktober 2024 in Reinickendorf zur Teilnahme an der Herbst-Demo für mehr Verkehrssicherheit - Kidical Mass - auf. mehr

Gemeinsam für Verkehrswende und Klimaschutz!

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