Nach dem Mobilitätsgesetz dient der Berliner FahrRat als Beratungsgremium der Senatsverwaltung. In seiner Sitzung am 28.11.2024 votiert der Rat gegen die massiven Einsparungen von bis zu 60% bei Radverkehrstiteln und gibt fünf Empfehlungen ab.
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Die Haushaltskürzungen des schwarz-roten Senats im Mobilitätsbereich – bei Straßenbahnen, Radwegen, Fußverkehr und auch bei der Verkehrssicherheit – erfolgen offensichtlich ohne Plan und Ziel, wie nicht zuletzt der Streit zwischen Haushalts- und Fachpolitikern in der Koalition zeigt.
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Dass wir fast jeden Monat von Menschen erfahren, die im Straßenverkehr Berlins getötet wurden, ist eine ebenso traurige wie zynische Normalität. Wird nun die erschreckende Zahl von 12 Verkehrstoten allein im November die Zuständigen in der Politik aufrütteln? In der Senatsverwaltung kann man bisher nur falsche Prioritäten, Feindbilder und Unwillen zum Abbau der Autovorherrschaft beobachten.
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Wir laden herzlich ein, gemütlich zusammenzukommen, gemeinsam zu schlemmen, weihnachtliche Musik zu hören und auf das Jahr zurückzublicken. Am Donnerstag, 12. Dezember ab 17 Uhr in der Landesgeschäftsstelle.
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Am 20. November haben Eltern und Kinder zusammen eine Petition mit 8.621 Unterschriften zu Gunsten der Förderung von Schulstraßen and die Verkehrssenatorin Uta Bonde übergeben. Diese wurde für mehr Sicherheit für Kinder im Straßenverkehr ins Leben gerufen.
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Das Straßenbahnzielnetz 2050 wurde 2019 erstmals vorgestellt. Beim Ausbau der schienengebundenen Infrastruktur gab es bis 2024 einige Fortschritte. Aus dem Gelernten und durch die Konkretisierung der Planung neuer Stadtteilbezirke und Wiederinbetriebnahme von S-Bahnlinien legt das Bündnis Pro Straßenbahn jetzt eine überarbeitete Fassung des Straßenbahnzielnetzes für Berlin in ihrer neuen Broschüre vor.
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Diese Woche wurde zur Demo "Sicher auf der Kantstraße" aufgerufen. Teil der Demo waren die Forderungen mehrerer Berliner Verkehrsverbände nach besseren nachhaltigen Lösungen für alle Verkehrsteilnehmer im Sinne der VisionZero. Dazu gehören unter anderem geschützte Radstreifen, eine Straßenspur für Busse und als Lieferzone und eine KFZ-Spur.
Mit dabei waren: ADFC Berlin, Respect Cyclists, Changing Cities, VCD Nordost, Greenpeace
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Wir befinden uns im Endspurt unserer VCD-Einstiegsmitgliedschaft! Bis zum 31. Oktober habt ihr noch die Chance, vergünstigt beim VCD einzutreten – für nur 24 Euro im ersten Jahr.
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Im Berliner Alltag hinterfragen wir die Dominanz des Autos selten: Die Besetzung unserer Straßen durch (stehende) Fahrzeuge ist schlicht gegebene Realität. Deswegen ist es so wichtig, zu zeigen, wie man eben diese öffentlichen Räume effektiver und einfach mal anders nutzen kann. Unter dem Motto „Parks statt Parkplätze" konnte man diverse Orte als entspannte und einladende Lebensräume für alle erfahren.
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Unter dem Motto "Straßen für alle!" rief der VCD Nordost am Samstag, dem 12. Oktober 2024 in Reinickendorf zur Teilnahme an der Herbst-Demo für mehr Verkehrssicherheit - Kidical Mass - auf.
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